Diese KI-Tools schenken mir Zeit ⏰

Meine Top 3 für dich

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Dieser Newsletter ist von Slack gesponsert - und JA: Ihr findet die Produktivitätsplattform auch unter meinen “Top KI-Tools” 2024, um Zeit für das Wesentliche zu haben. Dank dieser Zusammenarbeit bleibt dieser Newsletter für dich kostenlos. Meine Priorität ist es, Mehrwert mit richtig guten Inhalten zu liefern. Dafür arbeite ich mit progressiven, innovativen Unternehmen zusammen. Wie du Slack für dich nutzt, erfährst du hier

Hello Smart Chiefs

hier kommt die erste harte Erkenntnis des Jahres: Ich bin überzeugt davon, dass uns Künstliche Intelligenz hilft, flexibel und vielseitig zu arbeiten. Aber so richtig viel Ahnung davon habe ich immer noch nicht

Mit dem Hype um ChatGPT habe ich mich (wie viele andere auch) im Sommer intensiv mit KI beschäftigt. Nach wenigen Monaten bin ich jedoch zurück in die Komfortzone gekrochen. Statt weiter zu testen, stagnierte meine Lernkurve. 

Also habe ich mir Gedanken gemacht: Welche Bereiche muss ich mir näher anschauen? Als Mutter und Unternehmerin, mit wenig Zeit und vielen Ideen?

Hier kommen 3 sehnliche Wünsche für 2024 - und Tools, die mir dabei helfen sollen:

  1. Fakt: Ich möchte mehr Zeit, um guten Content zu kreieren. 

→ Ich bin dankbar, dass du diesen Newsletter liest. Aber: Teilweise war ich nicht glücklich mit einigen Ausgaben. 2023 war teilweise echt stressig: Neben Familienleben und GmbH Gründung hatte ich plötzlich so viele Bälle in der Luft, dass mir die Zeit fehlte, um richtig gute Newsletter zu schreiben. Um weiterhin zu liefern, habe ich deshalb versucht, die Content Creation an einigen Stellen auszulagern (bspw. Support bei Recherche). Das aber führte dazu, dass meine Inhalte meinem Anspruch nicht mehr genügten.

Ich verstand: Nur wenn ich selbst wieder mehr lese, Podcasts und YouTube-Videos konsumiere, finde ich Inspiration und komme auf einzigartige, neue Ideen. Meine Stärke liegt darin, gute Themen zu definieren und diese runterzubrechen. Stattdessen will ich KI-Tools einsetzen, die mir bei diesem Prozess Aufgaben abnehmen, um mehr Zeit fürs Schreiben zu haben: Eins davon ist Snipd, ein KI-gesteuerter Podcast-Player. Damit kann ich kinderleicht relevante Passagen speichern (mit Zeitstempel) und automatisch in meine Online-Datenbank überführen. Damit spare ich nervige Screenshots als Gedankenstütze und viele Stunden Transkribieren - um diese Notizen am Ende sowieso zu vergessen. 

  1. Fakt: Ich möchte weniger Zeit am Handy verbringen.

→ Ein Grund, warum das 2023 kaum geklappt hat, war: Die Art und Weise, wie ich kommuniziert habe. Sei es mit meiner Familie, teils mit Kund:innen - vor allem aber mit meinem Team. Plötzlich war jeder remote! Aus Bequemlichkeit hat sich WhatsApp als der Kanal schlechthin eingeschlichen. Das Chaos war vorprogrammiert: Selbst wenn ich mich mit meinem Partner nur kurz abstimmen wollte, wer unsere Tochter aus der Kita holt - wurde ich mit 1000 Arbeits-To-Do’s konfrontiert. Und weiteren 1000 Dokumenten (die im Gruppen-Dschungel verschwanden). 

Dass wir alle dringend an unseren digitalen Kollaborationsskills arbeiten müssen, bestätigt eine aktuelle Studie zu Generationenübergreifendem Arbeiten, die Slack kürzlich hat durchführen hat lassen. Mehr als die Hälfte arbeitet inzwischen hybrid. Kaum einer der Gen-Z’ler hat noch Lust, Vollzeit ins Büro zu kommen. 

Aus mehreren Gründen möchte ich 2024 deshalb wieder zu Slack wechseln:

  • Ich spare viel Zeit, weil ich wichtige Diskussionen selbst bei Informationsflut schnell suchen kann - genauso wie Dokumente. Außerdem hilft es mir selbst, die ganzen Links (für spannenden Tools, Podcasts & Co.) für diesen Newsletter zu speichern. Google Docs finde ich nervig, genauso wie Notion. WhatsApp führt zu Chaos. Slack ist die Lösung. 

  • Durch die Automatisierungsfunktionen kann ich meinem Team endlich signalisieren, dass ich gerade” Out of Office” bin (Vorher: Ich war theoretisch permanent verfügbar) und schneller Antworten mit Emojis (Wie das geht? Lies hier.). 

  • Ich kann KI-Funktionen für automatische Antworten nutzen. Dadurch spare ich mir nicht nur Stress, sondern sogar ein neues Handy. Ich war nämlich kurz davor, meins vor Überforderung aus dem Fenster zu werfen. Don’t do it! - schaut euch lieber das hier an.

  1. Fakt: Ich möchte mehr Menschen erreichen. 

→ Ein großer Traum von mir ist es, mehr Menschen mit meinen Inhalten zu erreichen. Doch in den vergangenen Wochen ist mir wieder klar geworden, wie stark ich mich limitiere: Im Fitnessstudio auf Bali traf ich eine Mutter, die sich nach fünf Jahren Auszeit mit ihrem Online-Business selbstständig machen will - und ich hätte ihr aus dem Stegreif gerne 10 Smart Chiefs Ausgaben geschickt, die ihr auf die Sprünge helfen. Problem: Sie spricht kein deutsch. Genauso wie der Großteil meiner Freunde, die von Mexiko bis Südafrika verstreut sind.

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Meine Sorge jedoch: Stoße ich euch, die alle deutsch lesen, vor den Kopf, wenn ich plötzlich auf englisch umsteige? Kann ich überhaupt so gut englisch schreiben wie in meiner Muttersprache? Für dieses Problem habe ich eine Lösung gefunden, denn scheinbar bin ich nicht die einzige, der es so geht. Auf der Newsletter-Plattform Beehiiv (die ich nutze), gibt es neuerdings die Option, Bilinguale-Newsletter zu versenden. Meine Hoffnung: dass ihr mir alle erhalten bleibt und der Rest der Welt trotzdem von meinen Texten profitiert. (Noch habe ich die Funktion noch nicht auf Qualität getestet, aber wir sprechen hier ja auch von Plänen - ich halte euch auf dem Laufenden!) 

Welche KI-Produktivitäts-Tools schaut ihr euch dieses Jahr genauer an? 
Antwortet mir per E-Mail. Freue mich auf eure Ideen! 

Work smart, not hard! 
Eure Laura.

PS: Wenn dir dieser Newsletter gefallen hat, leite ihn an einen Freund oder eine Bekannte weiter, die sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen möchte.

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