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🔥 Google war gestern – KI entscheidet, ob du heute sichtbar bist.

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Willkommen an die 124 neuen Smart Chiefs, die diesen Newsletter neuerdings lesen. Viel Spaß!

Hello Smart Chiefs, 

Brauchen wir im KI-Zeitalter überhaupt noch klassische Medien, um als Personenmarke oder Unternehmen sichtbar zu sein?

Lange galt: Social Media first, PR ist tot, und jede:r vermarktet sich am besten selbst. Doch jetzt zeigt sich: KI fragt anders.

Ich hatte kürzlich ein Aha-Erlebnis: 

Die CEO einer bekannten Marketingagentur traf mich zum ersten Mal persönlich – und verriet mir, dass sie sich mit einer KI-Zusammenfassung auf mich vorbereitet hatte. Ihre Wahl: Perplexity AI. Ihr Fazit: es sei überraschend präzise und positiv gewesen. „Das ist nicht immer so“, sagte sie. „Manche Personenmarken schneiden richtig schlecht ab.“

Warum ihr jetzt hellhörig werden solltet? Weil die nächste Person, die euch googelt, vielleicht genau das Gleiche tut – nur eben nicht mehr mit Google, sondern mit ChatGPT & CO. 👇🏽

Getpress-CEO Maximilian und ich auf dem BCS.

👉🏼 Im KI-Zeitalter zählt nicht mehr nur, was alles im Internet über dich steht, sondern von welcher Quelle es kommt. Deshalb waren wir uns auf dem Business Creator Summit heute einig: Wer heute Reichweite will, braucht Vertrauen – nicht Lautstärke. Getpress-CEO Maximilian Ziche und ich betonten auf unserem gemeinsamen Panel, dass die klassischen Medien und PR eine Renaissance erfahre.

Autoritative Quellen wie Medienberichte, gepflegte Wikipedia-Seiten & Co. werden plötzlich zum Turbo für deine Sichtbarkeit in KI-Systemen. Denn LLMs bewerten Informationen zunehmend nach der Glaubwürdigkeit ihrer Quelle.

Mein Tipp: Frag ChatGPT, Claude, Gemini & Co., was sie über dich wissen. Check die Quellen – und wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, ist es höchste Zeit, an deiner Positionierung zu arbeiten.

Und jetzt weiter mit:

  • den Top 5 Links der Woche und

  • einem Prompt, der dir hilft geniale Business-Fotos für LinkedIn zu erstellen

  • Danke für die Bewertung eures Newsletters am Ende 🙂 

Work smart not hard.  

Eure, Laura

PS: Teile diesen Newsletter mit anderen Smart Chiefs. Noch immer made by humans ❤️

🚀 Smart Links

🎙Wofür geben Startups 2025 ihr Geld aus? Die US-amerikanische Wagneskapitalfirma Andreessen Horowitz hat erstmals die 50 beliebtesten AI-Tools von Gründer:innen veröffentlicht – darunter einige Überraschungen. Was das über die Zukunft von Copiloten, Kreativ-Tools und unsere Produktivität verrät, erfährst du hier.

🤖 AI kann Code schreiben – aber was, wenn du ihn ändern musst? Viele stoßen genau hier an ihre Grenzen: Das Ergebnis klingt oft erstmal richtig, lässt sich aber kaum weiterentwickeln. Das Projekt How To Solve It With Code will genau das lösen – und zeigt, wie du AI-Code dahinter wirklich verstehst, statt nur zu kopieren. Ob das die Lücke schließt?

🎨 Dwarkesh Patel ist einer der spannendsten Interviewer der Tech-Szene – und hat Zugang zu den klügsten Köpfen der KI-Welt. In seinem Talk zeigt er, wohin die Reise wirklich geht: LLMs, die zunehmend eigenständig denken, Agenten, die Prozesse automatisieren – und ein wirtschaftliches Wachstum, das er mit einem „explosiven Moment“ vergleicht. Wer sich und sein Business jetzt vorbereitet, könnte ganz vorne mitspielen.

📲 BREAKING: Google zeigt, wie dein LinkedIn-Profilbild nicht aussieht wie ein Zoom-Screenshot. In diesem x-Thread stehen Prompting-Tipps, die für unglaubliche Business-Fotos von dir sorgen - ganz ohne teure Equipment. Ungefragter Tipp von mir: Gute Belichtung ist alles 😉 - und der Prompt weiter unten im Verlauf des Newsletters, hilft dir wirklich.

Kommt heute der Gamechanger für alle No-Coder? OpenAI soll laut mehreren Quellen kurz vor dem Launch eines “Agent Builders” stehen – einer Plattform, mit der sich autonome KI-Agenten ganz ohne Code bauen lassen. Workflows automatisieren, Tools wie Zapier & Co. überflüssig machen, alles direkt in ChatGPT: Wenn das stimmt, wird’s richtig spannend.

✏️ Prompt-Tipp des Tages:

Wenn du geniale Business-Fotos mit Nano Banana (Gemini) erstellen willst, ist der Prompt entscheidend. Der Creator Rubin Hassid hat diesen geprüft und getetest, und weil er wirklich gut ist, teile ich ihn hiermit mit euch:

Ein professionelles, hochauflösendes Porträtfoto, das die exakte Gesichtsstruktur, Identität und markanten Merkmale der Person auf dem Ausgangsbild beibehält. Die Person ist vom Brustbereich aufwärts im Bild, mit ausreichend Raum über dem Kopf, sodass dieser nicht angeschnitten ist. Der Blick geht direkt in die Kamera, auch der Körper ist frontal ausgerichtet. Das Styling ist auf ein professionelles Studio-Shooting abgestimmt: ein smart-casual Blazer. Der Hintergrund ist ein neutraler Studiohintergrund in der Farbe '#141414'.
Die Aufnahme erfolgt aus leicht erhöhter Perspektive mit heller, weicher und diffuser Studio-Beleuchtung, die das Gesicht sanft ausleuchtet und ein dezentes Catchlight in den Augen erzeugt – für einen klaren, fokussierten Ausdruck. Fotografiert mit einem 85mm f/1.8-Objektiv bei geringer Tiefenschärfe: Die Augen sind gestochen scharf, während ein sanftes Bokeh den Hintergrund auflöst. Details wie die Stoffstruktur des Blazers, einzelne Haarsträhnen und die natürliche Hauttextur sind klar erkennbar.
Die Atmosphäre strahlt Selbstbewusstsein, Professionalität und Nahbarkeit aus. Das Color Grading ist clean und cinematisch mit sanfter Wärme und ausgewogenen Tönen – für einen modernen, hochwertigen Look.

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