Ich habe mich getraut! 🙊

Und einfach gemacht.

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Und wisst ihr was …?

All das wäre niemals möglich gewesen, wenn ich mich von meinem inneren Kritiker davon hätte abhalten lassen. Bevor ich den Newsletter startete, sagten die Stimmen in meinem Kopf: “Wer liest das schon?”, “Habe ich überhaupt etwas zu sagen?”, “Kann ich diese Regelmäßigkeit nur ansatzweise halten?”

Rückblickend ist alles einfach. Ergibt alles Sinn. Doch wie gehen wir mit dieser Stimme um, wenn sie gerade präsent ist?

Meine gute Freundin Aimie-Sarah Carstensen hat dieses Phänomen mehrfach erlebt. Einmal 2016, als sie sich dazu entschloss, ihre Karriere als Top-Managerin in Festanstellung zu kündigen, um analoge Malkurse in Bars & Restaurants anzubieten. Viele haben ihre Geschäftsidee verspottet (“Malkurse? Du kannst doch gar nicht malen!”, “Das wird nie was, bleib mal lieber wo du bist!”). Heute ist sie die Gründerin von ArtNight, hat über 700.000 Menschen zum Malen gebracht und noch mehr dazu ermutigt, in ihre kreative Schaffenskraft zu kommen für ein außergewöhnliches Leben. Und jetzt, 2022, traut sie sich wieder, indem sie den Newsletter “Dare to Create” startete. Obwohl sie keine Journalistin ist, nie professionell geschrieben hat, sondern einfach Lust hatte.

Ich habe Aimie gefragt, wie sie mit ihrem inneren Kritiker umgegangen ist. Das sind ihre Antworten:

  1. 💡 Halte deine Ideen fest

Jedes Mal, wenn du denkst „das könnte man besser machen“, wenn du eine Idee hast, schreib sie auf. Dafür eignet sich ein simples Notebook oder eine Notizapp auf deinem Smartphone. Du wirst erstaunt sein, wie viele Ideen in einer Woche zusammenkommen. Wenn dich eine Idee nicht mehr loslässt und du nach 3-mal schlafen noch immer darüber nach denkst, du einen Drang verspürst, dich mit der Idee auseinanderzusetzen – tue es!

  1. 🤓 Do the work

In die Umsetzung kommen wir, indem wir etwas tun. Wenn du schon immer ein Buch schreiben wolltest, setz dich hin und fang an zu schreiben. Wenn du schon immer einmal malen wolltest, setz dich hin und male. Wenn du ein Unternehmen gründen möchtest, sprich mit jemandem, der es schonmal getan hat. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, heißt es. Beschäftige dich mit dem, was dir Freude bereitet, verliebe dich in den Prozess – und nicht bloß in das Ergebnis.

  1. 💂‍♀️Ändere deine Haltung

Wenn eine deiner Ideen kritisiert wird, lass es zu. Aber arbeite an deiner inneren Haltung. Du kannst nur dich selbst ändern und nicht andere. Anstatt die Idee direkt zu verwerfen, hör genau hin, was dich an der Kritik ärgert. Hinterfrage dich selbst und geh mit dir in den Dialog.

Und wenn du immer noch zweifelst, denk an die ganz großen Namen: Walt Disney wurde gefeuert, weil er nicht kreativ genug war. Die AirBnB-Gründer haben von Investoren zunächst nur Absagen erhalten. Van Gogh verkaufte zu Lebzeiten nur ein einziges Bild – und selbst das Internet wurde von Vielen als eine Trenderscheinung abgetan.

In diesem Sinne: Work smart, not hard! Viel Spaß mit Aimie’s Links.

Eure Laura & Aimie

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🎥 Wer kämpft, kann und darf auch verlieren. Brené Browns Video “The Man In The Arena Speech” hilft, mit Kritik umzugehen.

⏰ Wenn es dir schwer, fällt in die Umsetzung zu kommen, nutze die 5-Sekunden-Regel von Mel Robbins.

🖕Wir machen uns alle viel zu viel Gedanken um Dinge, die für unser eigenes langfristiges Wohlergehen nicht relevant sind. Ich auch. Der Rat in The Subtle Art of Not Giving a Fuck: Kümmere dich nicht um jeden Mist.

🤲 Life’s about Creating! Wenn es dir schwer fällt, in die Puschen zu kommen oder du mit Kritikern kämpfst, empfehle ich dir immer mit einem Coach zusammenzuarbeiten. Bei hapily findest du die richtige Person an deiner Seite.

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✍️ Smartes Zitat

Ich habe es dir ja gesagt.

Mit freundlichen Grüßen, dein Bauchgefühl. ✌🏼

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