Keine Magie, nur Strategie 📆!

3 Schritte für Fokus.

Hello Smart Chief,

ich bin baff: Fast 400 Menschen haben sich in weniger als einer Woche auf die Warteliste von Rethink Careers gesetzt! Heute hat das Warten bereits ein Ende. Ab sofort kannst du dich für die erste Kohorte bewerben. Die Plätze sind limitiert, der Preis einmalig (da erste Runde!), das Paket dafür grandios: 🎉

In nur 8 Wochen verraten wir, Julius Bachmann und ich, dir unser Wissen, was du brauchst, um selbstbestimmt Karriere zu machen. Entwickle dein persönliches Career Operating System, das dir hilft, verschiedene Projekte erfolgreich parallel zu managen - ohne auszubrennen. Dafür warten Live-Calls, persönliche Video-Botschaften, Peer-Group-Sessions und mehr auf dich. Für alle Schnellen wartet ein Early-Bird-Discount. 💸 Mehr Infos findest du hier.

Und jetzt weiter zu einer Frage, die ich mir nicht nur ihm Rahmen von Rethink Careers stelle, sondern offen gestanden täglich. Die Frage: Wie fokussiere ich mich auf das Wesentliche, wenn die Hütte brennt?

Eine Person, die mich dahingehend immer wieder begeistert, ist Jennifer Phan. Sie hat das Startup Passionfroot mitgegründet, das Creators dabei hilft, Content zu erstellen und ihn zu monetarisieren. Wie talentiert sie ist, hat sie schon vor der Gründung bewiesen: ihr ist es gelungen, in der ersten Finanzierungsrunde unglaubliche drei Millionen Euro einzusammeln. Ein Grund dafür ist in meinen Augen ihre Fähigkeit, To Do’s perfekt durchzuorganisieren. Für mich ist Jennifer eine Art Fokus-Königin - und deshalb habe ich sie darum gebeten, dir ihre wichtigsten Orga-Hacks mitzuteilen. Hier kommen sie:

1. Bau ein Grundgerüst auf:

Wir hatten zu Beginn kein Team, aber drei Millionen Euro auf dem Konto. Wo fängt man da an? Wir haben uns an der Produktentwicklung orientiert: wenn ein Produkt auf den Markt kommt, muss es „minimum viable“ sein. Das heißt: Die Features reichen gerade so aus, dass die Nutzer damit umgehen und Feedback geben können. Eine Basisvision für das Allernötigste also. Weitere Features können dann einfach ergänzt werden. Für den Aufbau unseres Startups hieß das: Das Grundgerüst musste stehen. Wir haben erstmal nicht viel Geld ausgegeben, lediglich einen Produkt-Designer und zwei Software-Entwickler eingestellt – alles Weitere kam Schritt für Schritt dazu.

Dieses Vorgehen würde ich immer empfehlen, nicht nur bei Startups. Wenn du etwa einen Newsletter oder ein Youtube-Format startest, frage dich: was muss erfüllt sein, damit ich live gehen kann? Erst mal gilt es, ein solides Produkt auf die Straße zu bringen. Neue Rubriken kannst du auch später noch hinzufügen, wenn du erstes Feedback bekommen hast.

2. Pick your Battle:

Mittlerweile besteht unser Team aus zehn Leuten — über die „minimum viable“-Phase sind wir also längst hinaus. Permanent entwickeln wir neue Features, wodurch Priorisierung noch wichtiger wird. Grundsätzlich kann ich jedem nur raten: „Pick your Battle.“ Projekte, die nicht vielversprechend sind und wenig einbringen, sollte man vielleicht erstmal ganz sein lassen. Die Entscheidung, welches Feature welche Prio bekommt, beruht bei uns auf drei Variablen: Impact, Dauer und Certainty. Hat eine Änderung große Erfolgsaussichten, ist darüber hinaus schnell umsetzbar und weitreichend, dann geben wir Vollgas.

3. Breche die Prios immer weiter herunter:

In einer Roadmap legen wir die Ziele für die nächsten ein bis drei Monate fest. Dafür nutzen wir die App Miro, auf die jeder im Team Zugriff hat. Das ist ein digitales Board, auf der wir total frei Notes setzen und diese jederzeit verschieben können – das machen wir auch fast wöchentlich, basierend auf neuem Feedback.

Die Prios der Roadmap brechen wir anschließend erst auf die Woche, dann auf den Tag herunter. Am Freitagabend fragen wir uns: was muss kommende Woche erledigt werden? Und jeden Morgen habe ich mit meinem Mitgründer Jens Joseph Mannanal einen Check-In, bei dem wir die wiederum die wichtigsten Prioritäten für die jeweiligen Teilbereiche (etwa Growth oder Marketing) definieren. So verlieren wir nie unseren Fokus.

In diesem Sinne:

Let’s work smart, not hard.

Eure Laura

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😂 Smart and Funny

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