So priorisiere ich effizient 🤓!

No time for Bullshit

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Hello Smart Chiefs,

fast einen Monat ist inzwischen vergangen, da habe ich mit Audi das Event „On the Road To New Work“ in München veranstaltet. Einen Tag lang haben wir einen Raum geschaffen, in dem sich Founder und Creators mit dem Großkonzern über die Arbeit von morgen austauschen konnten. Was viele nicht wissen: Der Autobauer hat gemeinsam mit der Uni St. Gallen eine der größten New-Work-Studien mit mehr als 4000 Meinungen von Mitarbeitn durchgeführt. Im Kern ging es um die Frage, wie sich die Angestellten die Arbeit der Zukunft vorstellen. Was uns wiederum selbst zum Nachdenken brachte. Was wünschen wir uns eigentlich? Und gibt es ganz konkrete Life-Hacks, die wir heute schon umsetzen, damit unser Tag ein guter wird?

Hier mein Hack Nummer 1, der Start in den Tag: Für viele beginnt er mit der Morgenroutine: der 15-Minuten Snooze-Timeslot vor dem Aufstehen, dann ein Kaffee oder eine kurze Meditation. Das alles ist auch total wichtig, um mit einem guten Gefühl loszulegen. Mein Tag fängt aber in Wirklichkeit nicht erst dann an, wenn der Wecker klingelt – er beginnt schon am Abend davor. Um genau zu sein in den ruhigen Minuten, wenn ich meine kleine Tochter ins Bett gebracht habe. In dieser Zeit plane ich, was ich am nächsten Tag umsetzen will. Denn sind wir mal ehrlich: als Mutter ist mein Zeitfenster begrenzt, ohne Planung geht es nicht. Aber auch für die Nicht-Eltern unter meinen Leserinnen und Lesern ist eine klare Priorisierung vorab essenziell. Sie schützt davor, zu viel Zeit und Energie in die falschen Projekte zu stecken – und am Ende mit dem Gefühl in den Feierabend zu gehen, nichts erreicht zu haben. 

So wie ich es für jeden Tag mache, gehe ich übrigens auch für jede Woche, für jeden Monat und jedes Jahr vor. Um das Ganze zu veranschaulichen:

  • Im Dezember frage ich mich: Was sind meine Ziele für das kommende Jahr?

  • Am Ende des Monats.: Was muss ich im kommenden Monat tun, damit ich diese Ziele erreiche?

  • Am Sonntagabend: Was will ich kommende Woche erreichen, damit es mich näher an die großen Ziele bringt?

So lenke ich meinen Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge – und entgehe der Gefahr, im Kleinklein zu versinken. 

Trotz aller Planung – manchmal wird es einfach stressig. Wir alle kennen diese Situationen, wenn mal wieder alles gleichzeitig auf einen hereinbricht.

Hier also mein Hack Nummer 2, eine Weisheit meiner Mutter: „Wenn du’s eilig hast, dann mach langsam.“ Daran halte ich mich konsequent: Ich versuche ruhig zu bleiben, schreibe mir auf, was Schritt für Schritt zu tun ist und mache dann eins nach dem anderen. Klingt banal, aber manchmal sind die naheliegendsten Lösungen eben auch die besten. Außerdem versuche ich mein Energielevel konstant zu halten, trinke viel Wasser und verzichte weitestgehend auf Koffein (ausschließlich vor 11 Uhr!).

Mein Life-Hack Nummer 3 ist eher eine Buchempfehlung: “Tools of Titans” von Tim Ferriss. Ein Klassiker: über zwei Jahre sammelte Ferris die besten Taktiken, Routinen und Gewohnheiten von Hollywood-Schauspielern, Top-Sportlerinnen oder Forschenden. Mir hat das Buch wichtige Insights gegeben, als ich es das erste Mal las und jedes Mal, wenn ich es heute aufschlage. Man braucht es nicht von vorne bis hinten durchpauken – es reicht, hin und wieder die richtige Seite zu lesen.

In diesem Sinne: 

Let’s work smart, not hard. 

Eure, Laura

PS: Wenn euch gefällt, was ich schreibe, und ihr noch mehr SMART CHIEFS in eurem Umfeld kennt, freue ich mich so sehr, wenn ihr diesen Newsletter weiterleitet. Tausend Dank an dieser Stelle! Let’s grow together

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✍️ Smartes Zitat

Wie Menschen andere Menschen behandeln, ist eine direkte Reflexion davon, wie sie sich selbst behandeln.

- Paolo Coelho

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