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So sprichst du in Sekunden Arabisch😱
Die KI-Revolution
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Es gibt aus meiner Sicht gerade keinen größeren Wettbewerbsvorteil, als sich im Bereich KI weiterzubilden. Deshalb bin ich Studentin in diesem MBAI®-Programm. Ein 3-Monats-Kurs, der ein 360-Grad-Verständnis für Tools wie ChatGPT & Co. vermittelt. Wenn auch du damit erfolgreich werden willst, bewirb dich hier. Mit dem Code “Lewandowski10” sparst du 100 Euro! Spannend: Für Solo-Selbstständige gibt es dank KOMPASS-Förderung bis zu 90% Rabatt durch das Bundesministerium für Arbeit.
Hello Smart Chief,
seit einigen Wochen lerne ich als Studentin, was Künstliche Intelligenz alles kann. Bei einer Sache war ich vor Kurzem aber extrem skeptisch. Wenn mir jemand gesagt hat, KI würde meine Welt als Creator ernsthaft auf den Kopf stellen, habe ich geantwortet: “Wer will schon Roboter-Texte lesen?” Was meinen Newsletter, meine Videos und meine Posts ausmacht, ist ja schließlich meine Einzigartigkeit. Und die kann eine AI unmöglich replizieren! Oder doch?
Neulich ist mir wieder bewusst geworden, wie krass die Revolution ist:
Das war passiert: Mein Freund Simo war mit unserer Tochter Alma im Urlaub auf Ibiza. Weil ich in Berlin noch Termine hatte, flogen die beiden vor und erwarteten sehnlichst meine Ankunft. Wie jeder gute Vater versorgte mich Simo regelmäßig mit Infos, etwa, dass “Alma Schweine auf dem Bauernhof doof findet, Tortilla aber liebt und Mama sehr vermisst”. In Vorfreude auf meine Familie, wollte ich ihnen eine Überraschung schicken per WhatsApp. Ein eigenes Gedicht!
Eins ist klar: Ich liebe schreiben, aber Goethe bin ich definitiv nicht.
Deshalb half mir ChatGPT. Die Reime sollten kurzweilig, knackig, lustig sein. Zudem geeignet für Kinder. So meine Eingabe. Um zu Testen, ob AI noch mehr kann als Reimen (daran sind wir ja fast schon gewöhnt!), habe ich die KI “Elevenlabs” auf meine Stimme trainiert. Das Gedicht, von ChatGPT generiert, fügte ich Copy & Paste ein - und Simsalabim: ohne ein Wort zu sagen, war mein persönliches Gedicht für Alma und Simo erstellt.
Gespannt, wie es klingt? Dann hör es hier an!
Schon mal cool. Aber ich dachte mir: Da geht noch mehr. Auf Ibiza spricht man schließlich Spanisch. Und …
Krass, oder? Ich habe Spanisch zwar während des Studiums gelernt — so gut habe ich mich aber nie sprechen gehört. Ich bin mein eigener Fan. 😆
Ich war also im Flow — und wollte noch eine Schippe drauflegen. Simos Mama kommt aus Marokko und spricht am liebsten Arabisch. Auch sie sollte in den Genuss meines Gedichts kommen. Let’s try it!
So höre ich mich also an, wenn ich arabisch könnte!
Die wenigsten von euch werden jetzt wohl beurteilen können, ob das gut war. Ich beweise dir aber, dass ich sogar alle Überwartungen übertroffen habe. Das Feedback von Simos Schwester (der ist das Gedicht natürlich auch nicht vorenthalten konnte), machte mich (fast) stolz:
Unfassbar, oder? Und unheimlich! Und deshalb noch ein Satz zum Thema Persönlichkeitsrechte: Mit KI’s wie Elevenlabs kannst du nicht willkürlich Stimmen kopieren. Ähnlich eines Face-ID-Checks musst du bei einer Aufnahme deine eigene Stimme verifizieren. Das Programm der AI leitet dich hier spielend leicht durch. Wer auf Nummer sicher gehen will, muss allerdings genau nachlesen, inwiefern der Datenschutz gewährleistet wird.
Jetzt zu meinem Learning aus diesem Experiment:
KI ist extrem gut darin, Content zu skalieren. Um Spanisch und Arabisch auf diesem Niveau sprechen zu können, hätte ich mein halbes Leben mit Lernen verbringen müssen — mit KI genügen wenige Klicks.
Für dich als Creator bedeutet das: Du könntest beispielsweise mit wenigen Klicks völlig neue Zielgruppen erschließen. Wenn du einen Podcast hostest oder einen Youtube-Kanal betreibst, kannst du durch Sprach-KI plötzlich auch Menschen von Spanien bis Indien erreichen — im Gegensatz zu bisheriger Sprachsoftware bleibt die Individualität deiner Stimme erhalten. Diese Tools werden noch kaum genutzt. Eines aber ist klar: Sie werden das Business revolutionieren. Spotify arbeitet übrigens seit einigen Monaten intensiv an solchen Projekten.
Dennoch: Das Denken kann KI nicht für dich übernehmen. Den kreativen Input musst und sollst du noch immer selbst liefern. Mein KI-Gedicht habe ich mit Familien-Insidern gefüttert, sonst wäre es völlig beliebig gewesen. Wenn KI die ganze technische Arbeit übernimmt, solltest du dich auf die entscheidende Frage fokussieren: Was macht dich einmalig?
Eine Schwachstelle hat KI außerdem: Denn Simos Mutter war so begeistert von meinem Gedicht und wollte sich direkt mit mir auf Arabisch unterhalten. An der Stelle konnte mir leider auch AI nicht weiterhelfen.
In diesem Sinne:
Work smart, not hard!
Deine Laura
PS: Dieser Newsletter ist noch immer made by humans ❤️
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😂 Smart Photo
“Hausfrauen” sind wieder im Trend? Das Foto zum schockierenden Trend auf TikTok habe ich mit Midjourney erstellt. Das ist mein satirisches Ergebnis:
✍️ Smartes Zitat
“Entertain the idea that what you’ve spent your entire life learning may not be entirely true. Knowledge is in no way a prerequisite to happiness. Your default state before you had any knowledge was happiness. As a matter of fact, false knowledge is the underlying reason for most unhappiness.”
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